Geigen- und Zupfinstrumentenbau
Die sog. "Tiroler Schule" des Geigenbaus hatte ihre Blütezeit von der Mitte des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie war ebenso heimisch in Füssen wie in Mittenwald und bestimmte mit zunehmender Abwanderung tirolischer Meister den Geigenbau unter anderem in Franken, Wien und Böhmen. Ihr Ansehen beruht vorrangig auf dem Absamer Geigenbauer Jakob Stainer (ca.1617-1683), dessen Instrumente bis in das 19. Jahrhundert höher eingeschätzt wurden als die berühmtesten italienischen aus Cremona. Nachdem Stainer Wanderjahre zum Vertrieb seiner Instrumente, zur Ausführung von Reparaturen und Entgegennahme von Aufträgen in Süddeutschland, Südtirol und Oberitalien zugebracht hatte, war sein Ruhm so groß, dass er nicht nur für die spanische königliche Hofkapelle Instrumente lieferte, sondern auch von Erzherzog Ferdinand Karl in Innsbruck 1658 in den Rang eines "erzfürstlichen Dieners" gehoben und von Kaiser Leopold I. 1669 mit dem Titel "kaiserlicher Diener" geehrt wurde, weil man auf seine Arbeiten am Hof nicht mehr verzichten wollte.[34]
Im Jahre 1567 war der Füssener Lautenmacher Georg (I) Gerle (ca.1520-1591) in Innsbruck zugewandert und diente bei Erzherzog Ferdinand II. als Instrumentenmacher und Kalkant. Sein Sohn Georg (II) Gerle (nach 1548-nach 1615) unterstützte ihn ab Dezember 1583, sein Sohn Melchior Gerle (†1607) folgte ihm 1591 im Hofdienst nach.[35]
Aus der Füssener Gegend stammten die ebenfalls am Innsbrucker Hof tätigen Geigenmacher der Familie Seelos: Georg (II) Seelos (ca.1590-ca.1668), ein Vetter der Venezianer Meister Giorgio und Matteo Sellas sowie sein Sohn Georg (III) Seelos (nach 1647-1724). Georgs (II) Sohn Johann (II) Seelos (1654-1715) lernte beim Vater in Innsbruck das Geigenmacherhandwerk, ließ sich aber in Linz nieder, während sein Bruder Johann Georg Seelos (ca.1650-1724) die väterliche Werkstatt übernahm.[36]
Nach älterer Literatur soll um 1660 bis um 1690 in Innsbruck ein Geigenmacher "Johann Paul Schorn" gearbeitet haben. Neueste Forschungen haben jedoch ergeben, dass der früher mit ihm identifizierte, ab etwa 1690 in Salzburg tätige Geigenbauer "Johann Schorn" (1659-1718) sich nicht in Innsbruck aufgehalten hat und dessen Sohn "Johann Paul Schorn" (1682-1758) lediglich von 1702 bis 1704 Geiger an der Pfarrkirche Hall war.[37]
Jakob Rauch (ca.1680-1765) begab sich 1706 in Innsbruck in den Dienst Herzog Karl Philipps von der Pfalz-Neuburg und fertigte für die Hofmusik mehrere Streichinstrumente. Da er mit seinem Herrn nach Mannheim übersiedelte, konnte ab 1720 Franz Straubinger (1674-1724) seinen Platz einnehmen. Von 1739 bis 1741 wirkte der Füssener Franz Urban Stoß (1711-1783) in Innsbruck als Hoflautenmacher. Gleichfalls aus Füssen (-Faulenbach) war 1725 in Innsbruck Matthias Griesser (1698-1784) als Geigenbauer zugewandert; er arbeitete hier bis an sein Lebensende.[38] Am 9. September 1732 wurde Johann Georg (I) Psenner (ca.1680-1762) aus Bozen als Einwohner und Lautenmacher in Innsbruck zugelassen. Er sah 1752 im Höttinger Tischler und "Härpfenmacher"Georg Kößl einen unliebsamen Konkurrenten. Sein Sohn Johann Georg (II) Psenner (1747-nach 1798) erhielt unter anderem durch eine Lehre bei Georg Klotz in Mittenwald die Befähigung zur Übernahme des väterlichen Betriebs 1768, den inzwischen möglicherweise Ignatius Locatelli geführt hatte.[39]JosefKnittel (1746-1797) erhielt 1795 die Befugnis zur Ausübung des Geigenmacherhandwerks in Innsbruck, sein Sohn Franz Knittel (ca.1780-1802) hatte ebenfalls den Geigenbau erlernt.[40] Noch im 19. Jahrhundert waren in Innsbruck mehrere Geigenbauer tätig, wenngleich ihren Arbeiten keine herausragende Bedeutung mehr zukam: Der Orgelbauer Johann Georg Gröber (1775-1849) fertigte auch Saiteninstrumente, sein Sohn Josef Gröber (1817-ca.1921) reparierte alle Arten von Saiteninstrumenten und baute neu Zithern nach Münchner Modellen. Johann Fritz aus Pfaffenhofen bei Telfs (1783-nach 1825), ein Bauernsohn und gelernter Tischler, machte in seiner Freizeit Harfen, Gitarren und Geigenraparaturen, bis er sich als Geselle bei Johann Georg Gröber verdingte und 1816 vom Innsbrucker Magistrat nach Vorlage einer ganz von ihm gebauten Violine als selbständiger Musikinstrumentenmacher zugelassen wurde. Karl Eberle, nachgewiesen in Innsbruck 1829, könnte Gehilfe bei Johann Fritz gewesen sein, Oswald Zoller (1774-1816) dessen Vorgänger.[41]
Im Jahr 1835 wurde der Tischler Jakob Kaspar Schrott (1804-1843) in seine Heimatstadt Innsbruck als Instrumentenbauer eingegliedert. Er baute Kontrabässe, Gitarren, Zithern und Harfen. Josef Gschwenter(1838-1894) aus Mals hatte in Mittenwald den Geigenbau erlernt und ließ sich 1857 in Innsbruck nieder. Obwohl er 1873 in Wien für die Viola eines Quartetts eine Goldmedaille bekam, verlegte er sich mehr auf Reparaturen, den Zithern- und Gitarrenbau und Instrumentenhandel. 1875 nahm Otto Body (*1857 Debreczin) die Arbeit als Geselle bei Josef Gschwenter auf, machte sich später selbständig, ebenfalls mit Zithern- und Gitarrenbau sowie Geigenreparaturen. Um 1904 arbeitete er mit seinem Sohn Hans Body, der zum Beispiel im Jahr 1932 als Reparateur nachgewiesen ist und noch 1957 in Innsbruck tätig war.[42] Ein Schüler Josef Gschwenters war Ludwig Neuner, nachweisbar als Reparateur in Innsbruck 1897 und Geigenmacher 1906.[43]Um 1860 waren in Innsbruck außerdem als Geigenmacher tätig JosefKluibenschädl und Andreas Müller(ca.1801-1864). Bruno Nobitschek eröffnete 1906 eine Werkstatt in Innsbruck.[44]
Überregionale Bedeutung in der Geschichte des Geigenbaus erlangte die Stadt Vils, in der seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts angesehene Geigenbauer ansässig waren oder ausgebildet wurden und dann auswanderten. Das nur wenige Kilometer entfernte alte Geigenbauzentrum Füssen hat mit seiner Schule die handwerkliche Tradition im Außerfern entscheident geprägt. Die Geigenmacher-FamilieRief war in Vils fast zwei Jahrhunderte lang bis zur Verdrängung des Handwerks aus der Stadt durch Industrieproduktion führend. Der Stammvater Anton Rief (1694-1766) baute vorwiegend Geigen und war Lehrmeister seines Sohnes Matthäus Rief (1728-1794). Dominikus Rief (1759-1814) ahmte das Modell seines Vaters Matthäus Rief nach, übertraf ihn aber sowohl an Zahl wie an Qualität der gebauten Instrumente. Seine herb, doch gut geschnitzten, dunkel lackierten und kräftig klingenden Geigen gelten als bemerkenswerte Beispiele tirolischer Geigenbaukunst. Dominikus' jüngerer Bruder Johann Georg Rief (1765-1848) lernte gleichfalls beim Vater Matthäus und war nebenbei Mesner der Vilser Pfarrkirche. Josef Matthäus (I) Rief (1799-1848), ein Sohn des Dominikus Rief, signierte seine Instrumente mit "Josef Rief", während sein Cousin Josef Matthäus (II) Rief (1801-1879), ein Sohn des Johann Georg Rief, mit vollem Namen zeichnete. Anton(i) Rief (1786-1834) baute um 1810 Geigen in Vils.[45]
Von den Geigenbauern der Familie Petz waren in Vils ansässig Franz (II) Petz (1702-1772) und sein Neffe Jakob Ägidius Petz (1742-1824), der als einer der erfolgreichsten Vilser Meister unter anderem dem Vorbild Nicola Amati nacheiferte. Franz (I) Petz scheint 1707 in Vils als Lautenmacher auf. Franz (III) Petz (1805-1882) hat den Geigenbau zwar erlernt, jedoch vermutlich aufgegeben. Marianus Petz (1742-1787) aus Vils übernahm 1774 in Wien die Werkstatt Josef Ferdinand Leidolffs. Johann Alois Petz (1797-nach 1825) war schon 1810 von Vils nach Budapest übersiedelt.[46]
Das namhafteste Vilser Geigenbauergeschlecht ist die Familie Eberle, von der jedoch nur der aus Tannheim gebürtige Johann Anton (I) Eberle (1699-1768) in Vils blieb. Johann Ulrich Eberle (1699-1768) wurde in Prag einer der bedeutendsten Viola d'amore-Bauer überhaupt. Thomas Eberle (1727-nach 1792) arbeitete ab 1750 in Neapel, sein Bruder Johann Anton (II) Eberle (*1736) nachweislich ab 1769 in Mannheim.
Johann Michael Willer (1753-1826) aus Vils übte sein Handwerk in Prag aus und war dort von 1822 bis 1826 Vorstand der Geigenmacherzunft. Ob Anton Höss, der 1682 in Prag arbeitete, tatsächlich auch aus Vils kam, ist derzeit nicht nachweisbar. Georg Schonger (1661-ca. 1740) ging nach Erfurt, Antony Posch (1677-1742) nach Wien, Georg Aman (1671-1741) nach Augsburg, Josef Doser (1770-1836) nach Freising. Die in Vils geborenen Geigenbauer der Familie Wörle wanderten alle in jungen Jahren nach Bayern, Wien und in die Tschechoslowakei aus. Johann Georg Kleinhans (1681-1716) aus Pinswang ließ sich als Geigenbauer in Füssen-Faulenbach nieder.[47]
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen in Weißenbach Mitglieder der Tischler-Familie Alber schlichte Saiteninstrumente, vorwiegend Violinen, zu fertigen: Franz Alber (1868-1966), sein Bruder Josef (I) Alber(1869-1919), später sein Enkel Josef (II) Alber (1899-1979). Anton Hauser (1726-1806) arbeitete in Reutte.[48] In Grän wirkte um 1757 Johann Georg Frick als Lautenmacher. Johann Hueber (1758-1821) aus Namlos arbeitete in Füssen, bevor er sich 1794 als Geigenmacher in München sesshaft machte.[49]
In Scharnitz widmeten sich Josef (I) Schäffler (†1758) aus Mittenwald und Josef (II) Schäffler (1759-nach 1792) dem Geigenbau, unweit davon in SeefeldConrad Zunterer (1717-1778) und sein Bruder Leopold Zunterer(1722-1792), deren Vater Anton Zunterer als Tischler bereits Geigenreparaturen ausgeführt hatte.[50]Vitalis Haslberger OESA aus dem Augustinerkloster Seefeld baute 1777 einen Kontrabass für Stift Stams.[51]Amideus M. Grasser OSM (1810-1886) aus dem Innsbrucker Servitenkonvent erneuerte bei einer klostereigenen Geige 1841 Hals und Decke.[52] In Seefeld hatte sich 1807 wieder ein Geigenbauer niedergelassen: der gebürtige Mittenwalder Kaspar Hornsteiner (1778-1857). Um 1835 bezog er das von ihm erworbene Gut Kreuzhäusel in Volderwald/Tulfes, wo auch sein Sohn JosefHornsteiner (1809-1889) Geigen und Zithern herstellte, später aber nur mehr reparierte.
In Schwaz wirkte seit 1637 Simon Gföller, der zum Beispiel 1649 eine Violine nach St. Georgenberg lieferte. Im 17. Jahrhundert waren in Rattenberg
die Geigenmacher Christoph (I) Klingler (†1677) und sein Sohn Christoph (II) Klingler (1657-1702?) tätig.[53] Josef (I) Sappl (1862-1925) aus Kundl ging bei Franz (II) Reinisch ab 1884 drei Jahre in die Orgelbauerlehre, übte zuerst dieses Handwerk aus, verlegte sich jedoch später in seinem Heimatort auf den Gitarren- und vor allem Harfenbau. Er konstruierte über zweihundert Pedalharfen, für die sich Käufer bis in Dresden und Leipzig fanden. Sein Sohn Josef (II) Sappl (1909-1986) lernte in Brixlegg beim Meister des Tiroler Harfenbaus, Franz Bradl (1882-1963) den Beruf des "Instrumentenmachers". Im Unterinntal lebten gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Harfenbauer Six und Halterer.[54] Michael Stecher (1810-1864) fertigte nach seiner Geigenbauerlehre zu Mittenwald in Ried im Oberinntal Violinen, Celli, Bässe und Mandolinen.
Autodidaktisch betrieben den Geigenbau in Nordtirol Johann Isser (1791-1852), Bauer zu Horeben am Volderberg; Johann Spiß (ca.1805-nach 1861), Tischler und Drechsler in Zell am Ziller (Geigen, Zithern, Gitarren, später Flöten und Klarinetten); SimonKreutner (1846-1912) in Hart im Zillertal (Zithern, Harfen, Gitarren, Geigen); JakobWallensteiner (ca.1809-1865) in Alpbach um 1849 (Harfen, Geigen). Der Tischler Josef Steiner (1862-1908) in Lengberg/Nikolsdorf verlegte sich bald auf die Geigen- und Zithernherstellung.
Auch südlich des Brenners vermochten gelernte Tischler brauchbare Geigen zu schnitzen, zum Beispiel Sebastian Pircher (1859-1934) in Schweinsteg in Passeier und Pietro Floriani (1787-1870) in Riva.[55]
Im Jahre 1671 wurde der Bauernsohn und "Geigenmacher von Caltern"Matthias Alban (1634-1712) zum Inwohner in Bozen aufgenommen. Die Instrumente des nach Jakob Stainer berühmtesten Tiroler Geigenbauers standen dessen Violinen im Ton nahe; ihre meisterhafte Ausführung erinnert an die Füssener Schule. Matthias Albans Geigenbögen sollen diejenigen aus Cremona übertroffen haben. Von seinen Söhnen übernahm Johann Michael Alban (1677-1730) in Graz 1702 die Werkstatt seines Schwiegervaters Wolfgang Sagmayr, Josef (I) Alban(1680-1722) in Bozen 1712 die seines Vaters. Josef (II) Anton Alban(i) (1720-1771), war ein Enkel von Matthias Alban und Schüler von Johann Michael Alban. Nach Gesellenjahren in Wien wurde er 1759 "Inwohner" von Bozen und etablierte sich in der Stadt erfolgreich in seinem Handwerk.
Johannes Jais (1752-nach 1780) hatte bei seinem Vater Franz Jais in Mittenwald das Geigenmacherhandwerk erlernt und arbeitete um 1775 in Bozen nach "guter Tiroler Art". Peter Sebastian Wirnitzer, bekannt durch einen gedruckten Geigenzettel "[...] Bulsani in Tiroli Anno 1693" dürfte sich nur vorübergehend in Bozen aufgehalten haben. Von Johan(n)es Eberhardt Steger hat sich eine Violine, datiert Bozen 1684, erhalten.[56]
Der Lautenmacher Giovanni Martino Cabona (†1580) ist im Jahre 1571 in Trient erstmals urkundlich erwähnt. Giovanni Antonio Berera (1711-1799) ist in Trient zwischen 1745 und 1771 als Geigenmacher belegt, ferner als Hackbrett- und Cembalobauer. In Rovereto machte Antonio di Chiusole (1735-1797) vorwiegend Kontrabässe.[57] Eine Gitarre der Musikinstrumentensammlung des Deutschen Museums in München (Inventarnummer 5421) trägt die Signatur: "Odoardo Traimb Roveredo 1745".
Josef Johann Ennemoser (1875-1953) aus Obermais lernte sein Handwerk in München, machte sich 1902 in Meran selbständig als gesuchter Reparateur und Zither- und Gitarrenbauer.[58] Als Hersteller einer Zither ist auch GiovanniBattista Vian 1868 in Enneberg bekannt. In Brixen arbeiteten die Geigenmacher Rochus Gufler um 1679 und Samuel Berner (†1754), der sich zuvor in Neustift/Vahrn aufgehalten hatte. Matthias Prat(h)er(1657-1697) aus St. Andrä bei Brixen fand schon 1681 als Bürger in der Prager Altstadt Aufnahme.[59] Einer der vortrefflichsten Geigenbauer seiner Zeit, Matteo Gofriller, wurde 1659 in Brixen geboren.[60] Er erlangte Berühmtheit mit seiner Werkstatt in Venedig.
Fussnoten
[34] Walter Senn, Jakob Stainer, der Geigenmacher zu Absam (= Schlern-Schriften 87), Innsbruck 1951;
Walter Senn, "Der Geigenmacher von Absam Jakob Stainer", in: Österreichische Musikzeitschrift 25 (1970), S. 680ff.;
Jakob Stainer und seine Zeit. Musik in Tirol 1550-1730 [Katalog zur Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 1983], Innsbruck 1983;
Jakob Stainer und seine Zeit. Bericht über die Jakob-Stainer-Tagung Innsbruck 1983, hrsg. v. Walter Salmen (= Innsbrucker Beiträge zur Musikwissenschaft 10), Innsbruck-Neu-Rum 1984;
Walter Senn und Karl Roy, Jakob Stainer (= Das Musikinstrument 44), Frankfurt am Main 1986 (weitere Literatur siehe dort);
Manfred Schneider, [Booklet zu CD] Jakob Stainer (ca.1617-1683). Violine Absam 1682 (= CD Musikinstrumente des Ferdinandeums 5), Innsbruck: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 1999, S. 2f.;
Kurt Birsak, Salzburger Geigen und Lauten des Barock (= Schriften des Salzburger Barockmuseums 25), Salzburg 2001, S. 25ff.;
Manfred Schneider, [Booklet zu CD] Romanus Weichlein (1652-1706). Encaenia musices opus 1 Innsbruck 1695 (= CD Klingende Kostbarkeiten aus Tirol 22), Innsbruck: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 2002, S.11f. (Aufnahme mit einer Viola Stainers, Absam 1679). -
Vgl. Hildegard Herrmann-Schneider, Geigenbau in Absam und Umgebung. Ausstellung im Gemeindemuseum Absam 8.6.1990-1.7.1990 [Konzept und Beschreibung derExponate], Innsbruck 1990, als Manuskript vervielfältigt (Exemplar in der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, Signatur FB 56286);
Wolfgang Zunterer [u.a.], "Geigen und Bratschen", in: Alte Geigen und Bogen. Ausgewählte Meisterwerke aus dem deutschen Kulturraum, hrsg. v. der Internationalen Vereinigung der Geigenbau- und Bogenmacher-Meister, Köln 1997, S. 34ff.
[35] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 51f.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 96f., 194f.;
Adolf Layer, Die Allgäuer Lauten- und Geigenmacher (= Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1/15), Augsburg 1978, S. 61, 133f.
[36] Walter Senn, Musik und Theater am Hof zu Innsbruck, Innsbruck 1954, S. 331ff.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 97, 103, 205;
Adolf Layer, Die Allgäuer Lauten- und Geigenmacher (= Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1/15), Augsburg 1978, S. 62, 176f.;
Franz M. Weiss, "Ein wiederentdecktes Inventar von Musikinstrumenten aus dem Innsbrucker Servitenkloster", in: Tiroler Heimatblätter 61 (1986), S. 129ff.;
Othmar Wessely, "Linz und die Musik", in: Jahrbuch der Stadt Linz 1950 (1951), S. 149;
Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 78.
[37] Neuester Forschungsstand bei Ernst Hintermaier, Die Salzburger Hofkapelle von 1700 bis 1806. Organisation und Personal, Dissertation Salzburg 1972, S. 386ff. und
Kurt Birsak, Salzburger Geigen und Lauten des Barock (= Schriften des Salzburger Barockmuseums 25), Salzburg 2001, S. 40ff. - Birsak hat erstmals Geburtsdatum und Geburtsort Johann Schorns ermittelt (*1659 Fridolfing bei Salzburg).
[38] Walter Senn, Musik und Theater am Hof zu Innsbruck, Innsbruck 1954, S. 333;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 75, 97, 112, 195, 203, 207;
Adolf Layer, Die Allgäuer Lauten- und Geigenmacher (= Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1/15), Augsburg 1978, S. 62, 74, 136, 167, 184, 188;
Konrad Fischnaler, Innsbrucker Chronik 4, Innsbruck 1929, S. 191.
[39] Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 164f., Bd. 2, S. 300, 397f.;
Konrad Fischnaler, Innsbrucker Chronik 4, Innsbruck 1929, S. 191.
Manfred Schneider, [Booklet zur CD] Johann Georg Psenner (1747-nach 1798). Mandoline Innsbruck 1775 (= CD Musikinstrumente des Ferdinandeums 4), Innsbruck 199 , S. f.
[40] Emil Berlanda, Musik in Innsbruck, Typoskript im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Bibliothek (Signatur FB 49.260), Band 1, S. 157.
[41] Über Johann Georg Gröber als Orgel- und Klaviermacher siehe Abschnitt IV/2. -
Bothe für Tirol und Vorarlberg vom 26. November 1849, S. 1262 und vom 5. Oktober 1853, S. 1243;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 165f., Bd. 2, S. 116, 149, 181, 575;
René Vannes, Dictionnaire Universel des Luthiers 1, Brüssel 1951 (2.Auflage), S. 115, 138, 403;
Karel Jalovec, Deutsche und österreichische Geigenbauer, Brünn 1967, S. 95f., 125, 456;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 97, 191;
Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 46. 105;
Walter Thaler, "Musikpflege [und] Volksschauspiele", in: Telfer Buch (= Schlern-Schriften 112), Innsbruck 1955, S. 306.
[42] Taufbuch Innsbruck - St. Jakob 1803 [!, J. K. Schrott ist am 3. Januar 1804 geboren] (Film im Tiroler Landesarchiv Innsbruck Nr. 973/1);
Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 45, 54, 78ff.;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 166, Bd. 2, S. 49, 182f., 453f.;
Emil Berlanda, "Innsbrucker Nachrichten". Musik und Theater in Innsbruck 1861 bis 1874, Typoskript im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Bibliothek (Signatur FB 49.278), S. 9f. (1871);
Emil Berlanda, Musik und Theater in Innsbruck im 19. Jahrhundert. Erstes Buch: Musik und Musikpflege in Innsbruck, Typoskript im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Bibliothek (Signatur FB 49.275), S. 229;
Karel Jalovec, Deutsche und österreichische Geigenbauer, Brünn 1967, S. 30;
Hildegard Herrmann-Schneider, "Die erste Auffindung einer Viola des Reuttener Geigenbauers Anton Hauser (1793)", in: Tiroler Heimatblätter 69 (1994), S. 5.
[43] Freundliche Mitteilung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Walter Senn ( ) für das Jahr 1897; Violine signiert 1906 in Privatbesitz.
[44] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 59;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 166;
Walter Thaler, "Musikpflege [und] Volksschauspiele", in: Telfer Buch (= Schlern-Schriften 112), Innsbruck 1955, S. 307;
Innsbrucker Nachrichten vom 14. März 1864, S. 526.
[45] Hildegard Herrmann-Schneider, "Die Lauten- und Geigenmacher vom Außerfern - Meister der Geigenbaukunst in Europa", in: Künstler, Händler, Handwerker. Tiroler Schwaben in Europa [Katalog zur Tiroler Landesausstellung Reutte - Breitenwang 1989], [Innsbruck 1989], S. 367ff.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 73, 75f.;
Hildegard Herrmann-Schneider, "Johann Georg Rief", in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950, Band 9, Wien 1985, S. 146.
[46] Hildegard Herrmann-Schneider, "Die Lauten- und Geigenmacher vom Außerfern - Meister der Geigenbaukunst in Europa", in: Künstler, Händler, Handwerker. Tiroler Schwaben in Europa [Katalog zur Tiroler Landesausstellung Reutte - Breitenwang 1989], [Innsbruck 1989], S. 366ff.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 75, 202;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 2, S. 379f.;
Otto Stolz, Geschichte der Stadt Vils in Tirol zur Feier ihres sechshundertjaehrigen Bestandes, Vils 1927, S. 53.
[47] Hildegard Herrmann-Schneider, "Die Lauten- und Geigenmacher vom Außerfern - Meister der Geigenbaukunst in Europa", in: Künstler, Händler, Handwerker. Tiroler Schwaben in Europa [Katalog zur Tiroler Landesausstellung Reutte - Breitenwang 1989], [Innsbruck 1989], S. 363ff.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 74ff., 98f., 101, 111, 114, 189ff., 197, 202, 212;
Adolf Layer, Die Allgäuer Lauten- und Geigenmacher (= Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1/15), Augsburg 1978, S. 35, 111, 119f., 165, 174;
Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 45;
Wolfgang Zunterer [u.a.], "Geigen und Bratschen", in: Alte Geigen und Bogen. Ausgewählte Meisterwerke aus dem deutschen Kulturraum, hrsg. v. der Internationalen Vereinigung der Geigenbau- und Bogenmacher-Meister, Köln 1997, S. 68ff., 110ff., 164ff.;
Thomas Riedmiller, "Lehrzeit - Wanderjahre - Meisterwerkstatt. Drei Stationen aus dem Handwerkerleben der Füssener Geigenmacher des 18. Jahrhunderts", in: Alte Geigen und Bogen. Ausgewählte Meisterwerke aus dem deutschen Kulturraum, hrsg. v. der Internationalen Vereinigung der Geigenbau- und Bogenmacher-Meister, Köln 1997, S. 15;
Thomas Riedmiller, "Die 'Verlassenschaft' des Lauten- und Geigenmachers Johann Georg Kleinhans", in:
Alt Füssen. Jahrbuch des Historischen Vereins Alt Füssen 1994, Füssen 1995, S. 59ff.
[48] Hildegard Herrmann-Schneider, "Die Lauten- und Geigenmacher vom Außerfern - Meister der Geigenbaukunst in Europa", in: Künstler, Händler, Handwerker. Tiroler Schwaben in Europa [Katalog zur Tiroler Landesausstellung Reutte - Breitenwang 1989], [Innsbruck 1989], S. 362ff., 365, 383f.;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 10, 77f., 189, 196;
Adolf Layer, Die Allgäuer Lauten- und Geigenmacher (= Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1/15), Augsburg 1978, S. 140;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 2, S. 201;
Hildegard Herrmann-Schneider, "Die erste Auffindung einer Viola des Reuttener Geigenbauers Anton Hauser (1793)", in: Tiroler Heimatblätter 69 (1994), S. 3ff.
[49] A[nton?] Anranter, "Aus der volkswirtschaftlichen Vergangenheit im Tannheimertale", in: Tiroler Heimatblätter 17 (1939), S. 80;
Hildegard Herrmann-Schneider, "Johann Hueber (1758-1821) - ein Außerferner Geigenmacher in München", in: Musik in Bayern Heft 51 (1995), S. 35ff.
[50] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 77, 105f.;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 167f. und Bd.2, S. 440, 575;
Karel Jalovec, Deutsche und österreichische Geigenbauer, Brünn 1967, S. 359, 457.
[51] Instrument noch erhalten im Stift Stams.
[52] Franz M. Weiss, "Ein wiederentdecktes Inventar von Musikinstrumenten aus dem Innsbrucker Servitenkloster", in: Tiroler Heimatblätter 61 (1986), S. 130f.;
[53] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 55, 57f;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 162f., 167 und Bd.2, S. 228f., 256f.;
Karel Jalovec, Deutsche und österreichische Geigenbauer, Brünn 1967, S. 184f., 217;
Richard Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes, Hofheim am Taunus 1978, S. 97;
Maurus Kramer, "Zur Musikgeschichte der Benediktinerabtei St. Georgenberg-Fiecht im späten Mittelalter bis zum Barock mit Einschluß der Aigner-Orgel von 1870", in: 850 Jahre Benediktinerabtei St. Georgenberg-Fiecht 1138-1988 (= Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, 31. Ergänzungsband), St. Ottilien 1988, S. 300;
Erich Egg, "Schwaz vom Anfang bis 1850", in: Stadtbuch Schwaz. Natur - Bergbau - Geschichte, hrsg. v. Erich Egg [u.a.], Schwaz 1986, S. 166.
[54] Peter Reitmeir, "Die Volksharfe in Tirol", in: G'sungen und g'spielt. Mitteilungen des Tiroler Volksmusikvereines und Südtiroler Volksmusikkreises 12, Mai 1987, S. 11;
Peter Kostner, Die Volksharfe in Tirol. Historische und instrumentenkundliche Aspekte, Diplomarbeit an der Hochschule Mozarteum Salzburg / Abteilung X Musikerziehung in Innsbruck, Innsbruck 1991, S. 55ff.
[55] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 57, 59, 62, 88f.;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 167f., 167 und Bd.2, S. 143, 244, 273f., 386, 475, 485;
W. Henley, Universal Dictionary of Violin and Bow Makers 5, Brighton/Sussex 1960, S. 92f.;
freundliche Mitteilung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Walter Senn ( ), betr. Stecher, Wallensteiner;
Luis Wallnöfer, "Die Geige in Passeier", in: Der Schlern 17 (1936), S. 193;
Renato Lunelli, Strumenti musicali nel Trentino, Trento 1968, S. 40f.;
Clemente Lunelli, Dizionario dei Costruttori di strumenti musicali nel Trentino, Trento 1994, S. 92f.
[56] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 24ff.;
Walter Senn, "Matthias Alban", in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart 15, Kassel 1973, Sp. 90ff.;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 163f., 167 und Bd.2, S. 10f., 239, 562;
Friedrich Niederheitmann, Cremona. Eine Chrakteristik der italienischen Geigenbauer und ihrer Instrumente, Leipzig 1928 (7.Auflage), S. 42;
Heinrich Dichristin, "Der Geigenbauer Matthias Alban", in: Der Schlern 56 (1982), S. 340;
Heinrich Dichristin, "Der Geigenbauer Mat[t]hias Alban", in: Festschrift 450 Jahre Pfarrchor Kaltern 1538-1988, hrsg. v. Pfarrchor Kaltern, Kaltern 1988, S. 73ff.;
Wolfgang Zunterer [u.a.], "Geigen und Bratschen", in: Alte Geigen und Bogen. Ausgewählte Meisterwerke aus dem deutschen Kulturraum, hrsg. v. der Internationalen Vereinigung der Geigenbau- und Bogenmacher-Meister, Köln 1997, S. 46ff.;
Karel Jalovec, Deutsche und österreichische Geigenbauer, Brünn 1967, S. 449;
Walter Hamma, Geigenbauer der Deutschen Schule des 17.-19. Jahrhunderts 2, Tutzing 1986, S. 361ff.
[57] Clemente Lunelli, "Giovanni Martino Cabona liutaio del cinquecento a Trento", in: Civis studi e testi 4 (1980), S. 163ff.;
Clemente Lunelli, Dizionario dei Costruttori di strumenti musicali nel Trentino, Trento 1994, S. 12, 29, 63;
Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 43, 45;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 168f., 167 und Bd.2, S. 80;
René Vannes, Dictionnaire Universel des Luthiers 1, Brüssel 1951 (2.Auflage), S. 61;
Karel Jalovec, Enzyklopädie des Geigenbaues 1, Prag 1965, S. 201;
Friedrich Niederheitmann, Cremona. Eine Chrakteristik der italienischen Geigenbauer und ihrer Instrumente, Leipzig 1928 (7.Auflage), S. 66.
[58] Hildegard Herrmann-Schneider, Die Zithern der Sammlung Walther Schwienbacher im Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde, Dietenheim 2000, S. 60f., 71.
[59] Franz Waldner, "Nachrichten über tirolische Lauten- und Geigenbauer", in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3. Folge, 55. Heft (1911), S. 43, 54;
Willibald Leo Freiherr von Lütgendorff, Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 1904 (1.Auflage), 6.Auflage im Reprint Tutzing 1975, Bd. 1, S. 168 und Bd.2, S. 42, 190, 395, 535;
René Vannes, Dictionnaire Universel des Luthiers 1, Brüssel 1951 (2.Auflage), S. 29, 287;
Karel Jalovec, Enzyklopädie des Geigenbaues, Prag 1965, Band 1, S. 134, 359 und Band 2, S. 180;
W. Henley, Universal Dictionary of Violin and Bow Makers 1, Brighton/Sussex 1959, S. 115
[60] Hildegard Herrmann-Schneider, "Zur Musikaliensammlung im Domkapitelarchiv Brixen", in: Der Schlern 75 (2001), S. 942f.